Sunday, December 31, 2006

Interludium - New Year's Eve

Sodala, man sieht also: Wir sind heil im neuen Jahr angekommen!
Allerdings hat sich auf dem Weg dorthin Unglaubliches abgespielt und das kam so:
Sarah durfte/konnte nach einigem Hin- und Her letztendlich doch nach Christchurch fahren, um dort mit ihren lieben Hastings - Backpacker- Kollegen und anderen das neue Jahr einzulaeuten.
Nach einer kleinen Stadtbesichtigung ging es dann im Hostel auch schon mehr oder weniger mit dem Feiern los - dass heisst Buffet und Bier bzw. Wein. Um halb 11 (okay, aufgrund der Masse an Leuten, die in Bewegung gesetzt werden musste erst so kurz nach 11) gings los in die Stadt, wo auf dem Quasi - Marktplatz dank einer Live - Band und vieler Leute mehr als gute Stimmung angesagt war.
Mit Feuerwerk und viel Chaos (versucht mal unter mehreren hundert Leuten die Leute zu finden, denen ihr ein schoenes neues Jahr wuenschen wollt) schlitterten wir ausgelassen ins Jahr 2007.
Weiter gings dann in einem menschenueberfuellten Christschurch auf die Suche nach einer Tanzbar. Die fand man auch letztendlich, allerdings wurden die Nerven doch schon sehr strapaziert, da wir mal wieder feststellten, dass die Kiwis Techno einfach lieben und nicht mal davor zurueckscheuen, in die scooterischen Abgruende abzutauchen. Aber Alkohol ist ja auch eine Loesung!
Und nun kommt die Sensation der Sensationen (Daniel, verzeih mir schon mal im vorraus, aber es war einfach zu cool):
Unser lieber Herr Groetzbach ist nicht nur mit uns mitgekommen,um Party zu machen und ebenso wie alle anderen dem Alkohol zuzusprechen, nein, er schwang sogar das Tanzbein und kam damit ziemlich gut bei den Maedels an ^^!
Nach wildem Rumgehuepfe spater in einem irischen Pub zu irischer Volksmusik (auf Video fuer die Nachwelt gebannt) bleibt mir nur zu sagen - Daniel, du bist das Schaerfste, was hier so rumlaeuft!
Jedenfalls waren wir irgendwann um 4 total fertig aber gluecklich im Hostel und sind nun bereit mit voller Kraft ins neue Jahr zu starten!

Dementsprechend will ich noch kurz zwei Sekunden nutzen, um ein paar Leuten zu sagen, dass sie einfach die besten sind, so wie sie sind, auch wenn sie mich manchmal zur Verzweiflung treiben:

Der Toelpel und der Hausdoedel
Die zwei mir liebsten Nervensaegen Banana - Fisbone und Monsieur le petit Chouchou
Eichhoernchen Oma und Little Kurt
Wackelpudding und Dominostein
Das russisch-rumaenische Maennertrio Mimoeschen, Puddel und Porny und der Ja - Sager aus Oberduerrbach
Das Ginschen -Binschen und der Frosch aus Veitshoechheim
Der Affenfisch und Kompanionen

+ ein paar Leutchen aus Neuseeland, ohne die ich nur halb so viel Lachfalten im Alter gehabt haette:
Die zwei fiesen Andrea und Svea ^^
Die Subwayesser Tobsi und Fabsi
Das Paaerchen Magi und Matt
Die kleine aber oho Laura aus Taupo
Die Bikerluder Christina und Tina
Franzi und Judith, die noch lauter als ich sein koennen

Ich wuensche euch allen ein frohes Neues!

Wednesday, December 27, 2006

It was only a matter of time - The BIG Split-Up

Ja, es ist also doch passiert!

Sarah und ich haben uns getrennt (ich hab's schon einen Tag geschafft!), und sind jetzt 80 und mehr km von einander entfernt. Mein Aufenthalt ist Christchurch ist so also mal was ganz neues, denn ich muss jetzt fuer mich selbst planen (wehe jemand schreibt dazu einen boseartigen Kommentar!!!).
Christchurch ist - meiner Meinung nach - mit Abstand die schoenste Grossstadt hier in Neuseeland, denn sie ist nicht nur die "City of Gardens", sondern auch eine Stadt mit schoenen, steinernen (o mein Gott, Steinhaueser in Neuseeland!?!), gotischen Gebaueden, einem altertuemlichen Tram-Strassenbahnen-System, einem Fluss (naja ...) mit Gondelfahrt-Industrie und einem kompletten 4 Blocks grossen Kunst und Kulturviertel!
Mal abgesehen von der Tatsache, dass alle Stadtkarten nicht mal bis zu meinem Hostel (15 min bis zur Innenstadt) reichen und der etwas grossen Entfernung zu jeglichen Supermaerkten, gefaellt es mir hier recht gut. Naja, es ist ja auch erst der erste Tag ...


Saturday, December 23, 2006

Interludium - Christmas!!!






Nur ein kurzer Einschub:
Aufgrund tatsaechlich vorhandener Weihnachtsstimmung - nicht allzu gutes Wetter, deswegen Ofen an und Tee sowie Plaetzchenbacken- kommt hier ein Weihnachtsgruss an alle im traurig-tristen Deutschland, das wie jedes Jahr auf keinen Schnee zu Weihnachten hoffen kann.
Trotzdem wuenschen wir euch frohe Weihnachten, viele Geschenke, keinen Familienstreit und esst nicht zu viel!!!
Anbei Fotos von unserer Weihnachtsgesellschaft und den Kids und mir^^...Ich habe von den Kids ein wanhsinnige suesse Karte bekommen und auch so ein paar nette kleine Geschenke - als Weihnachtsmuffel muss ich sagen, dass das seit langem mal wieder ein echt gutes Weihnachten war!

Wednesday, December 20, 2006

Wellington - Ey Mann, wo ist mein Auto? & Akaroa - Muttergefuehle?!


Kurze Review:
Nach einigem Rumgekurve in und um Wanganui und Palmerston North herum sind wir dann schliesslich in Wellington gelandet.
Der erste Tag war auch noch ganz prima allerdings nur in sofern ereignisreich, dass ein neues Reisemitglied frisch eingetroffen aus Deutschland unsere Reisegruppe bereicherte. Am naechsten Tag sollte dann Umziehen in ein anderes Hostel (Raus aus der Bruchbrude!) angesagt sein - was sich allerdings als schwierig herausstellte: Alles fing mehr oder weniger harmlos mit einem Strafzettel fuer 40$ fuer Falschparken an. Es stellte sich heraus, dass es in Wellington nur Resident parking (also fuer Anwohner) und coupon parking (6$ pro Tag gibt). Couponparkplaetze haben bloss einen Nachteil - sie sind alle besetzt. Nach einer mittelgrossen Diskussion, dem Abklappern mehrerer Parkhaeuser und dem Wiedererlernen verschiedenster laengst vergessener Schimpfwoerter (dank dem Russen!) fanden wir dann dem Nervenzusammenbruch nah ("Fahr das Auto doch endlich zu Schrott") doch einen Parkplatz, von dem sich bis zu unserer Abreise nicht mehr wegbewegt werden sollte.
Demnach verbrachten wir die Woche sehr sportlich (Wellington ist sehr huegelig) bei einem wild-windigen-todesmutigen-meer-gischtregenbogen-spaziergang, einem Ausflug in einen sehr verwirrenden und wunderbaren botanischen Garten (mit Spielplatz!) und dem Besuch eines kostenlosen National Museum, dass kindliche Begeisterung bei manchen hervorrief (" Noch ein Erdbeben!" "Boah, ist der Wal gross!""Bist du der schwule irische Einwanderer?" " Toete die Familie mit Pocken!")
Fazit: Wellington ist tausendmal besser als Auckland und auch so ganz schoen nur die Parksituation koennte noch zu einigen Amoklaeufen oder Ueberfuellung der Irrenhaeuser fuehren.
Nun sind wir schon seit einer Woche auf der Suedinsel und seit fuenf Tagen uebe ich mich mal mehr mal weniger erfolgreich als Nanny. Die Kinder sind wirklich wunderbar und Akaroa ist zwar furchtbar klein und am hintersten Ende des Endes der Welt, hat aber einen wunderbaren franzoesischen Charme, Strand und typisch neuseelaendische zum-sterben-schoene-Natur und mit Kids wird einem ja schliesslich nie langweilig.
Nun steht ein langes freies Wochenende, Weihnachten am Strand und mittelgrosse Party bevor - ein dreifaches Hipp- Hipp- Hurra!!!

Thursday, November 30, 2006

Taupo - Face your fears - Jetzt aber wirklich - Part II

So, nachdem wir jetzt wieder halbwegs fit sind, ging's heute wieder richtig los.
Erstmal war am Mittwoch ein Ausflug in den groessten botanischen Garten, den ich jemals gesehen habe, dran. Donnerstag dann regnete es den ganzen Tag sowie auch heute - allerdings war heute morgen schoenes Wetter - und somit Skydive Time.
Nach einem sehr kurzfristigen Anmelden sassen wir ( ich, Laura, ein Maedel, dass mit mir springen wollte und Daniel, der als unbeteiligter Beobachter meine Mutter von meinem Tod benachrichtigen sollte) fuenf Minuten spaeter im Bus und durften langsam wahnsinnig werden - was wir auch mehr oder erfolgreich hinter uns brachten.
Nach einer weiteren Stunde waren wir aber dann doch eher gelangweilt als wir in unsere sexy Outfits steigen durften (Fotos spaeter) und mit unseren Tandemspringer bekannt gemacht wurden. Meiner stellte sich dann als fertiger Wirtschaftsstudent aus Stuttgart herauss und so hatte ich im Flugzeug auf dem Weg nach oben neben der wunderschoenen Aussicht auch noch nette Unterhaltung.
Lebensmuede wie wir waren sind wir natuerlich nicht aus 12 000 ft Hoehe sonder 15 000ft gesprungen (umgerechnet ca 4300 m) und ich muss sagen: Es war einfach nur F-A-N-T-A-S-T-I-S-C-H! Eine der genialsten Augenblicke meines Lebens und bis auf dem Moment als ich an der Kante des Flugzeugs sass und unter mir nur noch Luft, Wolken und ganz irgendwo weit unten der Boden war, hatte ich auch gar keinen Schiss. Und ich wuerde es sofort wieder machen!
Sollte ich irgendwann wieder mal nach hause kommen, duerft ihr euch alle auf DVD ansehen, was ihr verpasst habt!

Neuer Tag, neues Glueck -dachten wir jedenfalls und machten uns auf den Weg zu den Huka Falls - mit dem Fahrrad!
Der Weg, der eigentlich als gemuetlich Spazierfahrt entlang des Waikato Rivers gedacht war, stellte sich bald als Selbstmord- Profi- Mountainbike- Strecke heraus! Nur so viel sei gesagt: Man sieht heute noch die Abdruecke des Lenkers an meinen Handflaechen! Das ganze war fuenfhundert mal anstrengender und nervenaufreibender als Skydiving.
Heute am ersten Advent hat unsere Reisegruppe Zuwachs um einen Backpacker aus unserem alten Hastingshostel bekommen und zu dritt werden wir uns jetzt ueber Wanganui und Palmerston North auf den Weg nach Wellington machen, um dort am 15 Dezember die Faehre rueber zur Suedinsel und dem Job entgegen zu nehmen.

Sunday, November 19, 2006

Taupo - Face your fears PartI

Weiter geht's...endlich sind wir in Taupo und Skydiving rueckt immer naeher. Erstmal muessen wir uns aber wieder daran gewoehnen mit so vielen Leuten in einem Raum zu schlafen (vorher Beachhaus nur fuer uns zwei) und zu allem Unglueck (oder Glueck?) teilen wir uns unser Dorm auch noch mit vier Jungs...Chaos!

Nachdem alte Bekante wiedergetroffen wurden, ging's erstmal feiern, da hier in Taupo gerade die grosse Racingwoche zu Ende ging und am Montag grosse Abschlussparty war.
Am Dienstag war dann mal wieder ein bisschen Naturbetrachtung dran:
Nach einer kurzen Ueberlegung, ob wir mit dem Kajak zu den Maoricarvings am Lake Taupo fahren sollten und einer einstuendigen Testfahrt entschieden wir uns aufgrund mangelnder Kondition doch dagegen ( 8 Stunden sind doch ein bisschen viel auf einem See) und machten uns auf den Weg zu einer Mondkraterumwanderung (nicht ohne vorher noch elegant in den See zu fallen).
Am Mittwoch sollte es dann endlich so weit sein: Skydiving Time. Als wir allerding schon im Bus Sassen und Richtung Sprungplatz fuhren, wurde kurzfristig alles gekaenzelt, da das Wetter zu schlecht war.
Und wie es der prokopetzsche Fluch so will, wurde dann alles noch ein bisschen schlimmer: Seit Mittwoch liegt der ein teil unserer Reisegruppe fast total flach, waehrend der andere zeitweise Schwaecheanfaelle hat. Demzufolge werden wir jetzt wohl nopch etwas laenger in Taupo bleiben um zu gesunden - morgen wird erstmal in ein billigeres Hostel umgezogen.
Beileidsbekundungen und Aufheiterungsversuche sowie Vorschlaege, was man alles im Bett machen kann ausser zu lesen und sich schlapp zu fuehlen, sind immer gerne gesehen.

Wednesday, November 15, 2006

Hastings - Hell's Gate


Aufgrund vielfacher Nachfrage :) hier doch mal eine Aktualisierung des Blogs:
Nach einer Woche Napier haben wir uns auf den Weg nach Hastings gemacht um dort aufgrund Geldmangels (einseitigem) ein bisschen zu arbeiten.
Wer konnte ahnen, was uns dort erwartete?
Nun, nach nunmehr 3 Wochen und einer baldigen Abfahrt soll gesagt sein, dass dies wohl die drei lustigsten, verruecktesten und besoffensten (Daniel hat hiermit Weinverbot) Wochen unserer bisherigen Reise waren.
Und Weihnachten + Sylvester sind hiermit auch gerettet, da wir mindestens zu zehnt feiern werden bei vermutlich 40 Grad.
Schliesslich brueten wir jetzt schon bei ca 29 Grad ueber unseren Birnen in der Plantage und dabei ist noch Fruehling!
An alle Backpackers Hostel Leute: Man dankt fuer die super Zeit, den funky- crazy Tanzabend und man sieht sich Weihnachten (hoffentlich) wieder.
An die Leute zu Hause: Wir vermissen den Schnee und Weihnachtsduft. Schickt uns mal ein bisschen!
P.S. Vielen Dank fuer das superleckere Essen!

Tuesday, October 24, 2006

Napier - Art Deco Capital of the World

Heute haben wir uns erstmals tiefer in den verworrenen Innenstadt-Dschungel von Napier gewagt und haben den beruehmten Napier Art-Deco-Walk beschritten.
Art Deco und Art Nouveau sind Kunst- und Architekturstilrichtungen, die vor allem auf eine symbolische Darstellung von Neuartigkeit und Fortschritt abzielen.
Da Napier im 20. Jh von einem Erdbeben dem Erdboden gleichgemacht wurde, entschlossen sich die Bewohner der Stadt ihre Haeuser in einem symbolischem Akt von Optimismus im Art Deco Stil wiederzuerrichten.
Das was die Geburtstunde der Art Deco Capital of the World.

Elemente des Art Deco sind fast in jedem Gebauede hier in Napier zu erkennen.
Ueberall sieht man Zigguratformen, ZigZag-Motive, Fountain- und Sunburstsymbole,
die allesamt die Dynamik und den Fortschritt der damaligen Zeit plastisch an den Mann bringen sollten und wollten.

Sunday, October 22, 2006

Traveling the East Coast - Gisborne and Napier

















Kurz zusammengefasst - unser Eindruck von Poverty und Hawkes Bay laesst sich bis jetzt eher mit den Worten "duester" und "veregnet" beschreiben.
Unsere Fahrt von Rotorua ueber denUrewera National Park bis Gisborne und jetzt Napier wurde ziemlich oft von Nebelschwaden und Regenschauern begleitet.
Die Staedte wirkten alle etwas verschlafen und unterbevoelkert und unsere Unternehmungslust wurde durch das Wetter und die Umgebung auch etwas gehemmt.


Fazit:
Wir warten erst mal auf bessere Zeiten (sprich besseres Wetter) und verkriechen uns erst mal (zumindest fuer heute) in unseren Staellen. Immerhin haben wir (wie immer) gute Gesellschaft.

Friday, October 20, 2006

Erste Eindruecke - Auckland




















Um uns langsam von Anfang an vorzuarbeiten:
Hier die ersten Eindruecke aus Auckland.
Allzu haesslich ist die Stadt zwar nicht, aber weder Kiwis noch Touristen koennen sich sonderlich fuer sie erwaermen.
Das liegt einerseits an der immensen Groesse der Stadt, die mit 1,4 Mio Einwohnern unueberschaubar weit bis ans Meer reicht, andererseits daran, dass man sich in Auckland eher wie in einem asiatischen Land als in dem "Land der langen weissen Wolke" fuehlt. Mit einer fast zu 80% asiatischen Bevoelkerung ist hier alles auf diese ausgerichtet und wenn man am fuenften Ladenschild vorbeikommt, auf dem alles auf koreanisch steht, kommt man sich doch etwas verloren vor.

Fotos zum eigene Meinung bilden gibt es bald...wenn das Internet tut, was ich will.
P.S. Gute Seiten einfach zum schnellen Fotohochladen gesucht - Vorschlaege immer erwuenscht!

Burried village


Um hier mal ein bisschen mehr Leben reinzubringen und das Ganze interessanter zu gestalten, wollten wir hier nochmal auflisten, wo wir in den letzten zwei Monaten waren und noch ein paar passende Fotos hinzufuegen.
Sobald wir uns auch mal mit den ganzen Extras hier befasst haben, wird es Links geben, ueber die ihr euch dann saemtliche Fotos anschauen koennt (allerdings nur die von Daniel).
Zuallererst und sozusagen als Test sollen diese beiden Bilder euch mal so ein bisschen einen Eindruck davon geben, durch was fuer eine Gegend wir hier wandern. Heute waren wir im "Burried village", einem Dorf, das von einem Vulkan zugeschuettet wurde und jetzt wieder ausgegraben wurde. Da ich fuer das Schwaermen ueber die Natur und das allgemeine Verromantisieren zustaendig bin und Daniel der Mann der knallharten Fakten ist, wird er wohl spaeter noch mehr ueber die Geschichte erzaehlen. Was die Naturbeschreibung angeht...ihr habt die Bilder.
Wie immer vergeht die Zeit wie im Fluge und das Geld verschwindet noch schneller...so muss ich schon wieder von euch scheiden.

Wednesday, October 18, 2006

Nach einigem Hin-und-Her habe ich mich jetzt doch dazu hinreissen lassen einen Blog zu erstellen...ist einfacher als ich dachte!
Jedenfalls werde ich und vielleicht auch Daniel hier in naechster Zeit unsere Erlebnisse, unsere Gefuehle und tiefsten dunkelsten Geheimnisse offenbaren...oder auch nicht.
Zudem wird das Ganze noch mit Fotos bebildert werden, ueber die ihr euch dann belustigen, wundern und freuen duerft...und uns beneiden duerft!