Monday, January 01, 2007

My Wondrous Adventures in Christchurch

So, hier mal eine kleine Zusammenfassung, was ich alles in meiner ersten Woche in Christchurch erlebt habe:

Zuerst einmal kam ich hier an und musste mein Gepaeck ewig weit zum Hostel schleppen (-), dann zum Supermarkt laufen und die Verpflegung noch weiter als das Gepaeck ebenfalls zurueck zum Hostel tragen (-). Dann war erst mal Schlaf angesagt.

Am zweiten Tag stand ich frueh auf (10.00 am) und machte mich auf den Weg in die Innenstadt.
Naja, um ehrlich zu sein, hab ich mich eher auf den Weg zu allen moeglichen Buchhandlungen gemacht (dazu bitte keine Kommentare!), die ich auftreiben konnte (so 5-6 Stueck) und hab erst mal zwei neue Buecher erworben (fuer je 7$) (+). Das fuehrte mich so weit in die Vorstadt, dass ich sogar das Jail House dabei entdeckte und kostete mich folglich auch 4 Stunden (-). Nach einer kleinen Lese-Einheit im Hagley Park South, fand ich dann meinen Weg in den Botanischen Garten ... und hab dort dann weiter gelesen, weil ich erschoepft war und einen Sonnenstich hatte (- oder vielleicht doch +). Nachdem ich mir bei McDonalds noch ein paar ChickenMcNuggets gegoennt hatte, verbrachte ich schlussendlich dann noch Zeit im Internet-Cafe (+) und war ueberrascht als ich erst um 10.00 pm wieder im Hostel war.

Der dritte Tag war dann eher ein kultureller Tag. Nach eher erfolgloser Suche nach Infos im Infocenter (-), wurde ich Zeuge einer Comedy-Performance auf dem Cathedral Square, die dann in akrobatischen Hoehenfluegen ausartete (+). Der Rest des Tages verbrachte ich dann in der Kunstgalerie, sah Flughafen Instruktionsvideos, entdeckte das "Becoming-German"-Projekt (www.becoming-german.de) und betrachtete vielleicht ein wenig zu sehr von Vasen bestimmte Bilder von Frances Hodgins (+). Das letzte Highlight des Tages war dann das Kochen von Nudeln mit Tomatensosse (juhu! keine Instantnudeln!) (+).

Tag Nr. 4 begann mit einem Regenguss, der erstens den halben Tag andauerte und zweitens von der Regenmasse her eher zu einem Dschungel gepasst haette (-). Nachdem ich mich fuer einen Besuch bei Andrea und Franzi entschieden hatte, wagte ich mich nach draussen und war nach 10 m Weg trotz Regenjacke schon voellig durchnaesst (-). Am Ziel angekommen trocknete ich meine Hose und schaute mit meinen Gastgebern "The piano", und gab dabei vielleicht ein wenig zuviele unqualifizierte Kommentare ueber die Vorlieben der Hauptperson des Films ab (+). Nach einem kurzen und uninformativen Telefonat mit Sarah zurueck im Hostel, trat ich dann meinen Weg zum zweiten Teil meiner Besuchstour an und kam sogar relativ trocken, aber erschoepft im Gefaengnis an. Nach kurzem (ein wenig mehr informativem)Gespreach mit Svea, Fabian und Anja (+), ging es dann wieder zurueck nach Hause, wo dann der Rest der Nudeln vom Vortag verspeist wurde (+).

Der fuenfte Tag, Silvester, begann dann erstmal damit, dass ich Sarah anrief und ihr sagte, sie solle mich zurueckrufen. Da allerdings in der Zwischenzeit ein anderes Telefonat das Telefon blockierte und nach dessen Beendigung auch nach zwei Stunden warten kein Anruf von Sarah ankam (und ich kein Geld mehr auf meiner Telefonkarte hatte) (-), entschloss ich mich dann fuer einen kurzen Spaziergang zum Internetcafe und wartete dann auf meine bezaubernde Chauffeurin Svea, die mich dann doch mit Sarah und den anderen vereinte (+). Nach einem mir nicht zustehendem Essen und einem Herr der Ringe Film (komplett mit einem deutschen Jungen, der die gesamte Handlung kommentierte) und nach weiterem Gespraech mit Anja, brachen wir dann auf in die Innenstadt. Nach einem kurzen Treffen mit Franzi und Judith (und deren Gast) (+), war dann das alte Jahr ziemlich schnell vorbei und nach weiterer Musik (+) der Liveband, wurde dann der Weg nach einer Lokalitaet angetreten. Nachdem sich ein Grossteil unrerwartet auf den Nachhauseweg gemacht hatte, betrat man nach einigem Hin und Her (-), dann eine Techno-Disco. Ueber die Ereignisse innerhalb dieser Mauern schweige ich aus eigenem Interesse lieber ... Spaeter ging es dann noch in ein Irish Pub und nach einem weiteren Treffen mit Franzi und Judith (das diesmal laenger war) (+), ging es dann nach Hause. Nachdem dort die Tueren verschlossen waren (-) und ich nach kurzer Panik doch noch nach drinnen fand, wurde noch mal zu Hause angerufen und es wurden dann groesstenteils Erbsachen diskutiert (-).

Der erste Januar wurde eigentlich ausschliesslich im Bett verbracht, teils mit Lesen, teils mit Schlafen, teils unter Trauer, dass niemand bekanntes mehr hier in Christchurch weilte (-).

Zusammengefasst, es ereignete sich nicht wirklich viel Abenteuerliches, aber schliesslich ist mein Aufenthalt hier ja auch kein Heldenepos (zumindest noch nicht; vielleicht kann ich ein paar Kaefer oder Enten retten ...).

5 comments:

Sarah said...

Nur mal kurz: Ich hatte dir am Sonntag eine Nachricht im Hostel im Office hinterlassen, da ich dich die ganze Zeit nicht erreicht hatte.
Zweitens: Wir kommen evtl. morgen oder uebermorgen (wenn schlechtes Wetter ist nach Christchurch) und fahren in so ein Erlebnisschwimmbad. Du bist herzlich eingeladen!
Drittens: Es war ernst gemeint wegen Sylvester: Das war echt cool!

Anonymous said...

Bitte habt euch lieb! ihr wisst doch, dass ich es nicht ertragen kann ;)! tja, wenn das alte ehepaar mal getrennt ist...
strengt euch beide gefälligst an!euch kann immerhin nix scheiden!

Anonymous said...

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