Thursday, March 22, 2007

The End is near - Queenstown, Milford Sound, The Glaciers

Und weiter geht's ...

Nach dem Krankheit- und Seuchen-geplagtem Aufenthalt in Queenstown (insgesamt vier Tage), schleppten wir uns schliesslich weiter nach Westen in Richtung Fjordland - vage Hintergedanken an Milfordsound und Keplertrack im Hinterkopf.
In Te Anau angekommen brauchten wir natuerlich erst noch zwei Tage Ruhe (...) bevor wir dann schliesslich aus dem Hostel verbannt wurden (wir hatten das mit der Vorbuchung verplant), und unsere Basis nach Manapouri umverlegen mussten.
Zwischendurch erhoehten wir noch mal kurz unser Fauna-Wissen, unternahmen einen kleinen Abstecher zum Wildlife Center und lernten den Unterschied zwischen Takahe und oehhhhh ... irgendnem anderen Vogel. Naruerlich gab' es auch andere Voegel, Birdies und aehnliches.

Von Manapouri aus machten wir uns dann am naechsten Tag auf den Weg zum Milfordsound, wo wir uns eine Bootstour durch den Fjord erwartete.
Unterwegs eingestimmt durch nicht-spiegelnde Mirrorlakes und unhumanistische Humboldt-Falls, schipperten wir schliesslich durch das schwarze Wasser des Sounds und waren sehr beeindruckt. Es mag kalt, duester und nass gewesen sein, aber gerade das machte es zu einem Erlebnis.
Natuerlich sahen wir auch Delfine und Seeloewen ...

Nach einem kurzen Stop in Queenstown (es ereignete sich wieder nicht viel), ging es dann weiter nach Franz Josef.
Wir buchten eine nicht ganz billige Gletscherwanderung und besuchten den naechsten Mirrorlake (Lake Matheson), der nicht spiegelte.
Die Wanderung auf dem oesterreichischen Kaiser war auch ziemlich beeindruckend, so umgeben von Eis und Geroell und richtig Bergsteigermaessig mit Spikes ausgeruestet bezaehmten wir den Gletscher, in dem im uebrigen mal ein komplettes lugzeug verschwand und nie mehr auftauchte.

Unsere naechste Etappe brachte uns nach Hokitika an der Westcoast, wo wir unseren Abschied von Tobias mit selbstgekochtem, aufwaendigem Essen zelebrierten und noch mal Kontakt mit Natur (Wasserfaelle, ein See) und ihrer Fauna (Weka-Huehner und Sandflies) hatten.

Tobias verliess uns schliesslich und die uebrige Geliebenen fuhren nach Motueka und widmeten sich erneut dem Gelsverdienen ...

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